Brise manouche meets Beyond Swing Trio

Sven Jungbeck (Gitarre) gründete dieses Trio im Jahr 2020 zusammen mit Fredi Gebhardt (Gitarre) und Volker Kamp (Bass).
Seine Karriere im Gypsy-Jazz begann er 2010, als er mit seinem Quintett die Tournee des britischen Star-Gitarristen Robin Nolan in Polen eröffnete.
Seit 2015 spielt er weltweit mit dem Joscho Stephan Trio zusammen mit Bassist Volker Kamp und erlangte durch seinen YouTube-Kanal mit 27.000 Followern Bekanntheit, der zu den vier wichtigsten Kanälen im Stil des Gypsy-Jazz gehört.
Im Jahr 2022 veröffentlichte er die CD "Invites", auf der er ein All-Star-Ensemble von Gypsy-Jazz-Musikern versammelte.
Neben Robin Nolan, Paulus Schäfer, Olli Soikelli und Wawau Adler nahm er sogar mit der Gypsy-Jazz-Legende Jimmy Rosenberg auf, der selbst als Kind mit Stéphane Grappelli spielte.

Fredi Gebhardt ist ein hochgeschätztes Talent in der deutschen Jazzszene und veröffentlichte dieses Jahr sein Debütalbum "On Set".
Er spielte mit großartigen Künstlern wie Costel Nitescu, Wawau Adler und Joscho Stephan und wurde zusammen mit Jungbeck zum Midwest Swing Festival in Madison (USA) eingeladen.

Gebhardt und Jungbeck komponieren beide für das Trio, was eine aufregende Mischung ergibt.
Während Jungbecks Stücke mehr im lateinamerikanischen und traditionell europäischen Aspekt des Gypsy-Jazz verwurzelt sind, tendiert Gebhardt mehr zum modernen Jazz.

Volker Kamp gehört aufgrund seines langjährigen Engagements im Joscho Stephan Trio zu den bekanntesten Bassisten der Szene.
Er hat mit Größen wie Bireli Lagrene, Tommy Emmanuel und Stochelo Rosenberg gespielt und aufgenommen.

Das Repertoire des Trios umfasst eine breite Mischung aus traditioneller europäischer Musik, Django-Reinhardt-Songs, zeitgenössischem Jazz und sogar Einflüssen aus Popmusik.
Und natürlich dreht sich alles um die Virtuosität der Gypsy-Gitarren!


Brise manouche ist eine Band, die Ihre Leidenschaft für akustische Musik auslebt.
Die Musiker werden angetrieben von Sehnsucht nach Ungewöhnlichem und Fliehen vor dem Alltäglichen, dem bis zur Bedeutungslosigkeit Wiederholten.
Manouche - das steht für den einzigartigen Sound, geschaffen von der Legende und dem Genie Django Reinhardt in den 30er Jahren.
Seine Musik ist Sehnsucht, Improvisation, Melodie, Überwindung von Grenzen.
Brise - das steht für Leichtigkeit, der Offenheit gegenüber Neuem. Eine Verbeugung vor Tradition ohne ihrem starren Diktat zu folgen.
Ein Brise-Manouche Konzert ist wie ein Fluss. Vielfältig in Klang und Form mäandert Brise Manouche in musikalischen Gefilden des traditionellen Gypsy-Swings, Musette und des Tango.
Sie lieben die Improvisation, denn diese verbindet das Stück mit dem hier und jetzt und bringt mit jeder Darbietung einen anderen Aspekt zum Vorschein.
Ihre Musik ist frei von Zusatzstoffen, ehrlich, akustisch und puristisch.

Sven Jungbeck git
Fredi Gebhardt git
Volker Kamp bs
Paul Schneider git
Anja Dobers voc